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Q-SYS Designer Software: Support-Richtlinien

Q-SYS entwickelt kontinuierlich neue Softwarelösungen und Feature-Updates, um den Service für unsere Kunden zu verbessern. Um die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens zu maximieren, empfehlen wir Ihnen, Ihre Systeme auf die neueste Version der Q-SYS Designer Software oder auf die neueste Version mit langfristigem Support umzustellen.

Q-SYS bietet technische Unterstützung für die letzte Vorgängerversion der Q-SYS Designer Software (mit dem Vermerk "End of Life - Supported") für einen Zeitraum von bis zu zwölf (12) Monaten. Während dieses Zeitraums wird Q-SYS alle wirtschaftlich vertretbaren Anstrengungen unternehmen, um unseren Kunden bei Problemen mit einem System zu helfen. Nach Ablauf dieses Zeitraums von zwölf (12) Monaten wird die vorherige Softwareversion nicht mehr von Q-SYS unterstützt.


Diese Version der Q-SYS Designer Software steht nicht mehr zum Download bereit.  

Wir empfehlen Ihnen dringend, Ihr System auf die neueste Q-SYS Software-Version zu aktualisieren, um die Vorteile neuer Features und Verbesserungen zu nutzen.

Falls Sie aus irgendeinem Grund kein Systemupgrade durchführen können und Zugriff auf diese Software-Version benötigen:

  1. Klicken Sie auf den untenstehenden Link.
  2. Dann auf "Create a Case" klicken (Login erforderlich).
  3. Bitte geben Sie die gewünschte Versionsnummer und die Begleitumstände an. (Die Genehmigung wird von Fall zu Fall erteilt.)

Updates

  • Aktualisierung zur Unterstützung der neuesten Version der Core Hardware
  • Es wurde ein Problem mit der Funktion für dynamisch gekoppelte Geräte behoben, bei dem die Änderung des Geräts in einem Entwurf, mit dem das physische Gerät gekoppelt war, zu Problemen führte
  • AES I/O-Karte – "Sample Rate Conv." wurde umbenannt in "SRC Disabled"
  • Ein Problem mit der Speicherfragmentierung des Cores wurde behoben


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Falls Sie aus irgendeinem Grund kein Systemupgrade durchführen können und Zugriff auf diese Software-Version benötigen:

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  3. Bitte geben Sie die gewünschte Versionsnummer und die Begleitumstände an. (Die Genehmigung wird von Fall zu Fall erteilt.)

Updates

  • Die Ladezeit von Entwürfen wurde verbessert, wenn der Entwurf eine große Anzahl von Signal-Snakes enthält
  • Optimierungen für die Erkennung von TSC-3 Geräten wurden implementiert
  • Fehler im Zusammenhang mit Dataport-Karten vom Typ 2 behoben
  • Probleme mit Protokolldateien bei Stromausfällen auf einem Core behoben
  • Probleme im Zusammenhang mit der Audio-Engine behoben


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Updates

  • Der Lautsprecherstatus ist "OK", wenn die Endstufe keine Verbindungen zu irgendetwas im Design hat. Problem: Wenn Sie in einem Q-SYS Design Lautsprecher an eine Endstufe angeschlossen haben und die Eingänge der Endstufe keine Verbindungen im Design haben, meldet der Lautsprecherstatus "OK".
  • Dieses Problem ist behoben.  
  • I/O-Eingangskartenanzeigen funktionieren nicht, wenn im Design kein DSP mit der I/O-Eingangskomponente verbunden ist.
  • Problem: Wenn Sie eine I/O-Eingangskarte (AES3, CobraNet, Mic/Line In) in einem I/O-Frame installiert haben und eine Audioquelle an die Eingänge der Karte, aber nichts an die Ausgänge im Design angeschlossen ist, funktionieren die Anzeigen im Bedienfeld der I/O-Eingangskarte nicht. Alle anderen Funktionen scheinen zu funktionieren, zum Beispiel Phantomspeisung. In diesem Fall entsteht der Eindruck, dass die Eingangsquelle nicht funktioniert.
  • Dieses Problem ist behoben.


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Updates

  • Problem: Wenn Sie die Lesezeichen-Funktion in einer UCI mit der Option Vollbild anzeigen verwenden, wird der Bildschirm im Vollbildmodus und im Touchscreen-Steuerungsmodus angezeigt, obwohl der Touchscreen Control Mode beim Speichern des Lesezeichens nicht aktiviert wurde. Wenn nur der Touchscreen-Steuerungsmodus aktiviert wurde, wurde die UCI außerdem nicht im Touchscreen-Steuerungsmodus angezeigt.
    Dieses Problem ist behoben.
     
  • Problem: Wenn die UCI 60 Sekunden läuft, zeigt der Bildschirm eine leere weiße Seite an.
    Problemumgehung: Stellen Sie sicher, dass die AUX-Ports auf dem Backup-Core korrekt konfiguriert sind.
     
  • Problem: Bei sehr großen, redundanten Systemen schickte Q-SYS gelegentlich eine Flut an Paketen an alle Ausgangsströme im aktiven Q-LAN Netzwerk (normalerweise LAN-A). Dieses Problem trat bei einem redundanten Core Design auf, wenn der aktive Core den Backup-Core (alle 10 Minuten) mit dem globalen Snapshot, den Seiten-Konfigurationsinformationen und der Admin-Log-Datei aktualisierte. Wenn das Design sehr groß ist und die Paging-Konfiguration sehr umfangreich und ausgelastet ist, kann diese periodische Datenübertragung zwischen den Cores zu kurzzeitigen Q-LAN Paketverlusten führen.
    Dieses Problem wird auf ein unbemerkbares Maß reduziert. Das Problem wird in Version 2.2 behoben.
     
  • Issue: Wenn Ihr Core beim Upgrade auf 2.1 passwortgeschützt ist, wird während des Medien-Backups ein Fehler angezeigt.
    Dieses Problem ist behoben.
     
  • Problem: Die Firmware auf einem passwortgeschützten Core kann nicht auf 2.1 aktualisiert werden.
    Dieses Problem ist behoben
     
  • Problem: Es können keine UCIs für einen passwortgeschützten TSC-8 bereitgestellt werden.
    Dieses Problem ist behoben
     
  • Problem: Die Firmware kann nicht für einen passwortgeschützten TSC-8 bereitgestellt werden.
    Problemumgehung: Entfernen Sie das Passwort aus jedem TSC-8, den Sie auf die neueste Version 2.1 aktualisieren möchten. Fügen Sie nach der Aktualisierung des TSC-8 den Passwortschutz hinzu.


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Updates

  • PA-Router – Wenn das Produkt aus PA-Zonen * BGM-Eingänge größer als 4K (64*64) ist, funktionierten die Schaltflächen zur Auswahl der BGM-Quelle nicht. Die Crosspoint-Tasten sind bis zur maximalen Anzahl der PA-Zonen * BGM-Eingänge (256 * 64) oder 16K funktionsfähig.
  • DAB-801 mit redundanten I/O-Frames – Q-SYS Designer identifiziert gelegentlich eine Endstufe falsch, wenn das System zwischen redundanten IO-Frames umschaltet, während die Taste für den "Automatic Mode" des DAB-801 ausgeschaltet und die Taste für "Manual Backup Engage" eingeschaltet ist.
  • DAB-801 mit redundantem I/O-Frames - Eine 4-Kanal-Endstufe würde gelegentlich die Kanäle 3 und 4 verlieren, wenn sie zwischen redundanten I/O-Frames mit der Taste "DAB-801 Automatic Mode OFF" und einem "Manual Backup Engage"-Button ON wechselt
  • Hochladen großer Audiodateien – Wenn Sie versuchen, eine große Audiodatei in den Core hochzuladen, bricht der Prozess gelegentlich ab, ohne die Datei hochzuladen oder einen Hinweis darauf zu geben, dass der Prozess gestoppt wurde, außer dass sich der Fortschrittsbalken nicht bewegt.
  • Vorschau von Audiodateien in Unterverzeichnissen – Wenn Sie auf der Registerkarte "Audiodateien" ein Unterverzeichnis unter den Verzeichnissen "Messages" oder "Preambles " erstellen, entweder .wav oder mp3 hochladen und dann versuchen, eine dieser Dateien durch Klicken auf die Schaltfläche "Play" neben der Datei in der Vorschau anzuzeigen, wird kein Audio erzeugt.
  • Zugriff auf Audiodateien in Unterverzeichnissen – Wenn Sie auf der Registerkarte "Audiodateien" ein Unterverzeichnis unter den Verzeichnissen " Messages" oder "Preambles" erstellen und entweder .wav oder .mp3 Dateien in diese Unterverzeichnisse hochladen und dann versuchen, diese Dateien in einem Befehl zu verwenden, werden die Dateien nicht in der Liste der verfügbaren Dateien angezeigt.


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Dies ist ein Update von 2.0.325 und behebt ein paar Bugs.


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Updates

  • Wenn ein Q-SYS Design mindestens einen I/O-Frame enthielt, der vollständig mit AES-Karten bestückt war, und alle Kanäle auf den AES-Karten verwendet wurden, konnte die LCD-Anzeige auf diesem I/O-Frame und die Konfiguratoranzeige für diesen I/O-Frame träge werden Darüber hinaus könnte diese Situation dazu geführt haben, dass Q-SYS Designer nicht mehr aktualisiert werden kann.
  • Unter bestimmten Bedingungen kann es beim Audioplayer zu Audioaussetzern gekommen sein.
  • Ein Speicherleck im Audioplayer kann zu einem Q-SYS Designfehler/Neustart oder anderen Problemen geführt haben. Die Verwendung einer größeren Anzahl von Audioplayern und das Abspielen über einen längeren Zeitraum führten dazu, dass der Fehler früher auftrat.
  • In Q-SYS Administrator, Scheduled Event – Erweiterte Einstellungen funktionierten nicht.


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Updates

  • In einem Q-SYS System mit mehreren Cores, auf denen unterschiedliche Designs laufen, auf der gleichen PTP Clock Domain, konnte ein Neustart der Audio-Engine auf dem Core mit "Clock Mastership" zu einem Zustand führen, in dem die Audio-Streams für eine längere Zeit ausfielen, während die Q-SYS Komponenten innerhalb der Clock Domain versuchten, sich wieder mit dem Clock Master zu synchronisieren.
  • Unter bestimmten Umständen, bei einer große Menge an Netzwerk-Traffic, würde Q-SYS periodisch Audiopakete verwerfen. Dieses Problem ist behoben.
  • In Gebietsschemata, die Kommas als numerische Trennzeichen verwenden (z. B. Deutsch), wurde das UCI-Panel nicht angezeigt, wenn es in der Discovery-Liste angeklickt wurde. Die UCI-Panels werden nun auch in anderen Ländern als den Vereinigten Staaten angezeigt.


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Updates

  • Eine mit zwei DataPort-Karten verbundene 8-Kanal-Endstufe führte gelegentlich dazu, dass Q-SYS Designer nur die ersten beiden Kanäle der Endstufe erkannte. Dieses Problem ist nun behoben.
  • Ein Core 1000 benötigt mindestens 2 GB RAM, um ein Q-SYS Design mit einem Page Router im Design zu betreiben. Jetzt schlägt ein Save to Core & Run mit einer Fehlermeldung fehl, die auf das Problem hinweist, wenn ein Page Router im Entwurf vorhanden ist und der Core 1000 weniger als 2 GB RAM hat.
  • Der Pilotton-Pegel (Lautsprecherkomponente) war bei einigen Kombinationen von Endstufen und Lautsprechern zu niedrig, um eine genaue Impedanzmessung zu erhalten. Der Pilotton-Pegel wurde erhöht, um die Leistung zu verbessern.
  • Eine Sprechstelle ohne Ziffernblock zeigte vor der Konfiguration im Q-SYS Administrator die Nachricht "Logon Required" an. Dies ist nicht mehr der Fall.
  • Der "Custom FIR"-Filter arbeitet nun im Mehrkanal-Modus.
  • Sie können nun den "Custom FIR"-Filter in einem Snapshot speichern.
  • Die Tiefpass- und Hochpass-FIR-Filter laufen jetzt im Mehrkanalmodus.
  • Der Audiodatei-Player verfügt über drei verknüpfte Felder zur Angabe der abzuspielenden Datei: Root, Directory, und File. Wenn das Verzeichnis oder die Datei, die in einem dieser Felder angegeben ist, nicht existiert, löscht Q-SYS dieses Feld und die Felder darunter. Unter Umständen verlieren die Felder "Root", "Directory" und/oder "File" im Player ihre Einstellungen. Jetzt werden das Feld und die darunter liegenden Felder nicht gelöscht, sondern erscheinen rot, um die Situation anzuzeigen.


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  3. Bitte geben Sie die gewünschte Versionsnummer und die Begleitumstände an. (Die Genehmigung wird von Fall zu Fall erteilt.)

In den Versionshinweisen finden Sie eine vollständige Liste der neuen Funktionen seit Version 1.2, einschließlich behobener/bekannter Probleme und anderer wichtiger Informationen.