QSC mit Bestnote am Berklee College of Music
„Zu sagen, dass QSC bessere Ergebnisse erzielt als teurere Alternativen, … das wäre auf jeden Fall eine Untertreibung!”
Sinsheim (22. August 2019) – Das Berklee College of Music gilt seit Jahrzehnten als führende Bildungseinrichtung für Studierende mit ernsthaften Ambitionen auf eine Karriere in Musikbranche. Das Angebot erstreckt sich von traditionellen Instrumenten bis hin zu technologiebasierten Skills und ist sowohl in der Musikindustrie als auch in akademischen Kreisen renommiert. Aktuell modernisiert die Hochschule den Großteil ihrer Proberäume auf dem Campus,, um ihren Studierenden und Lehrenden hochwertige und benutzerfreundliche Möglichkeiten für Live- und Echtzeitaufnahmen anzubieten. Bill D’Agostino, Senior Director of Academic Performance Technology and Facilities, erklärt, warum dabei die Wahl auf Technik von QSC fiel, darunter der K.2 Aktivlautsprecher und Digitalmischpulte aus der TouchMix Serie.
„Wir haben QSC Equipment in großem Umfang in unsere Proberäume integriert, die grundsätzlich Band-Größe haben, also Platz für etwa 3 bis 12 Musikstudenten und eine Lehrkraft bieten,“ so D’Agostino. „Unter der Woche finden in diesen Räumen die Ensemblekurse statt, in denen Studierende das Spiel in den verschiedenen Formationen erlernen. Hier probt dann neben der Heavy-Metal-Band ein Jazzensemble im Stil von Art Blakey, und eine Tür weiter übt eine Vokalgruppe …, lauter unterschiedliche Stilrichtungen. Eine hervorragend klingende, leicht bedienbare und auf den Raum abgestimmte PA-Anlage ist dabei unerlässlich. Für Räume dieser Größe liegt unserer Erfahrung nach der K10.2 genau im optimalen Bereich. Er bietet mehr als genug Bass für die größeren Räume und ist gleichzeitig nicht zu dominant für die kleineren. Dann haben wir noch den TouchMix-8 installiert.“
Dieser kompakte Mischer der TouchMix Serie besitzt laut D’Agostino „die perfekte Größe“ für die Ensemble-Räume, spart dabei aber nicht an Features. „Uns gefallen der ‚Simple Mode‘ und die eingebauten Effekte,“ sagt D’Agostino, „weil ein bisschen Hall auf der Stimme oder etwas Kompression auf der Bassgitarre, oder alles, was dem Klang ein wenig Feinschliff verleiht, zu intensiverem Üben anregt.“
Auch die Fähigkeit der TouchMix Serie, verschiedene Szenen zu speichern und wieder abzurufen, erweist sich bei der intensiven Nutzung dieser Räume als praktisches Feature. „Ungefähr 500 Ensembles wechseln sich jede Woche in all den Übungsräumen auf dem Campus ab. Zunächst nutzten die Dozenten den Szenenaufruf lediglich dazu, den Mixer nach Gebrauch durch den vorhergehenden Kurs auf die Basiseinstellung zurückzusetzen. Inzwischen beginnen die Lehrkräfte damit, die gesamte Konfiguration für ihren Kurs abzuspeichern und im Kursverlauf in stetig weiter optimierter Form zu aktualisieren. Diese können sie auf einem USB-Stick speichern, ohne wertvolle Unterrichtszeit durch aufwendiges Einrichten zu verlieren.“
D’Agostino hebt auch die Szenen-Presets im TouchMix hervor, die „Einsteiger-Mischungen“ für unterschiedliche Bands und diverses Material bieten. „Man kann eine Szene auswählen, die der Instrumentierung des betreffenden Kurses nahe kommt, und diese dann geringfügig anpassen. Wir machen das Lehrpersonal auch auf die Recording-Funktion im TouchMix aufmerksam, mit deren Hilfe sich ein Mehrspur- oder Stereo-Mix der Unterrichtseinheit ganz einfach auf einer USB-Festplatte speichern lässt. Dieses Feature ist für Studierende und Lehrende bei der Überprüfung des Spiels sehr hilfreich.“
Berklee ist als fortschrittlicher, technologieorientierter Campus bekannt, doch auch hier findet die Technik in manchen Abteilungen stärkere Verwendung als in anderen. D’Agostino lobt die einfache Bedienbarkeit der TouchMix Serie als wichtigen Beitrag dazu, der Technik in weiteren Abteilungen zum Einzug zu verhelfen. „Der TouchMix hilft uns bei der Umsetzung einer langfristigen Strategie, nämlich, dass die Nutzung moderner Technologie stärker in den Performance-Teil der musikalischen Ausbildung einfließt,“ erläutert er. „Wir haben hier Studiengänge für Musikproduktion und Tontechnik – Synthese, Loop-Erstellung, Turntabling usw. Für den Bereich des Instrumentalspiels ist der TouchMix die ideale Brücke zwischen der Technologie und der Welt der Live-Bands.“
Die Skalierbarkeit des QSC Produktportfolios erlaubt eine optimale Anpassung an den jeweiligen Bedarf vor Ort – denn der ist auch in den Probe- und Aufführungsräumen in Berklee recht unterschiedlich. „Wir nutzen K8.2 in einigen unserer kleinsten Räume, während unsere Wahl für die mittelgroßen Räume, in denen Auftritte vor Publikum aufgezeichnet werden sollen, auf K12.2 Lautsprecher und den TouchMix-16 fiel. In den nächsten Jahre werden wir die alten Analogpulte aus etwa 100 Räumen herausnehmen und durch QSC ersetzen.“
Selbst in einer so geschichtsträchtigen Institution wie dem Berklee College stellen sich Budgetfragen, und daher ist für D’Agostino in der Gesamtbetrachtung das Preis-Leistungsverhältnis ein wichtiges Feature der Technik von QSC. „Oft müssen wir gut begründete Anträge für Equipment-Budgets schon Jahre im Voraus stellen,“ erläutert er. „QSC bietet uns einen enormen Investitionswert, und das hat uns sehr gute Argumente geliefert. Wir haben schon PA-Equipment von vielen Herstellern genutzt – zu sagen, dass QSC bessere Ergebnisse erzielt als teurere Alternativen, … das wäre auf jeden Fall eine Untertreibung!”
Über QSC
QSC wurde vor über fünf Jahrzehnten gegründet und ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung preisgekrönter, professioneller Lautsprecher, Digitalmischpulte, Endstufen, DSP-Prozessoren, digitaler Cinema-Lösungen und des softwarebasierten Audio, Video und Control Ecosystems Q-SYS™. QSC bietet zuverlässige, skalierbare und flexible Lösungen für professionelle portable oder fest installierte Produktions-, Unternehmens- und Cinema-Anwendungen und stellt mit seinen weltweit renommierten Vertriebs-, Service- und Support-Netzwerken den Kunden an die erste Stelle.
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